Dann kommt so etwas dabei raus…

denn ja, ich habe auch Ahnung darüber wie ich euch am besten MICH vergessen lasse. Ich erfülle meinen Hochzeitspaaren jeden Wunsch, ja, auch ein Paarshooting. Auch als dokumentarischer Fotograf. Denn was zählt ist, dass ich euch genug Bilder liefere, damit ihr sagen könnt, dass es sich gelohnt hat.

Denn obwohl ich nicht großflächig auf meiner Webseite dafür werbe, da ich persönlich 100% ungestellte (d.h. dokumentarische) Bilder ,,echter’’ finde, kann ich euch trotzdem etwas Hilfestellung beim Posen geben, solltet ihr das ein oder andere kontrolliert ausgeleuchtete, ästhetische Bild ,,für die Oma’’ machen wollen, detaillierte Brautbilder von ,,ihrem’’ Brautkleid, den Manschettenknöpfen des Bräutigams, usw.

Ich lasse euch schon nicht alleine im Regen stehen und einfach nur mit großen Augen in die Kamera schauen, ohne euch zu sagen, was am besten aussieht.

Tolle Bilder entstehen, indem wir eine tolle Zeit miteinander verbringen. Das ist wichtiger für gute Bilder als alles andere. Eine 10.000-Euro-Kamera, aber keine Emotionen im Bild? Da kann sie noch so scharf sein. Ich habe gleich ZWEI teure Kameras dabei. Aber auch noch etwas viel wichtigeres: Jahrelange Erfahrung im Umgang mit Menschen, die vielleicht noch nie vor einer Kamera standen. Fühlt euch also gut aufgehoben.

Wenn ihr (zunächst virtuell) mehr über euren potentiellen Hochzeitsfotografen wissen möchtet, schaut doch auf meiner Über mich-Seite vorbei.

Ich würde mich sehr über ein Kennenlerngespräch mit euch freuen, bei dem wir alle Details eurer Hochzeit besprechen können.

Denn je besser wir uns kennen, desto besser werden auch die Bilder des Brautpaarshootings. Wenn wir auf einer Wellenlänge sind, braucht ihr euch gar nicht mehr groß Gedanken zu machen. Die Emotionen sprießen an so einem Tag sowieso einfach aus euch heraus, ihr braucht also keine Angst vor dem Posing und der Kamera zu haben.